Spezialanwendungen für Entwickler

Oftmals können sich Entwickler auch damit profilieren, dass sie in Spezialgebieten besonders gute Kenntnisse haben. Das können bestimmte Programmierkenntnisse sein, oder aber Erfahrung in einem Bereich wie Kryptowährungen oder Verschlüsselungen. Oftmals sind das auch bestimmte Branchen, in denen man sich gut auskennt. Solche Branchen können sein:

  • Tourismus, vor allem Hotels
  • Online-Shops
  • Online-Games
  • Glücksspiele

Webseiten für Kasinos entwickeln

Der Glücksspielmarkt ist längst nicht gesättigt, sondern hat erst so richtig in den vergangenen Jahren begonnen. Den Casumo Casino Erfahrungen nach ist 2012 das Jahr, in dem das Online-Glücksspiel so richtig begann. Webentwickler sind vor allem gefordert, neue Kasinos mit innovativen Ideen zu befüllen. Denn während die Programmierer der Automaten und Poker- sowie Roulettetische ihren Job machen, muss der Webentwickler dafür eine gute Verpackung finden. Jedes Online-Kasino hat heute sein eigenes Thema. Das kann ein Dschungel-Thema sein, ein Las-Vegas-Thema oder gar eine Geheimagenten-Umgebung.

Cartoons ziehen auch Erwachsene an

Ein Trend bei der Online-Kasino-Gestaltung ist mit Cartoons zu arbeiten. Hatten erste Spielhallen noch versucht, ihrer Online-Präsenz ein gediegenes Aussehen zu geben, so werden heute vor allem Spiel und Spaß gefordert. Ein Online-Kasinos hat keine Bekleidungsvorschriften, sondern ist zwanglos, was sich auch in der Gestaltung niederschlagen kann. Vielleicht ist das ein Grund, warum bunte und mit vielen Zeichentrickfiguren ausgestattete Seiten bei Erwachsenen so gut ankommen. Sie symbolisieren besonders gut das Thema Spiel.

Sicherheit wird groß geschrieben

Da beim Glücksspiel Geld eine Rolle spielt, müssen Webseiten von Kasinos besonders sicher sein. Auch hier sind Entwickler mit Spezialkenntnissen gefragt. Es geht nicht nur darum, dass die Webseite an sich SSL-Verschlüsselt ist, sondern auch um die Sicherheit der Daten die auf dem Server gelagert sind. Schließlich geben die Spieler Bankverbindungen, Kreditkartendaten oder Accounts von anderen Bezahlsystemen an und wollen sicher gehen, dass ihre vertraulichen Daten gut geschützt sind. Das bedeutet übrigens auch, das vertrauliche Daten von anderen Netzwerken getrennt sind.

Wie man freier Entwickler wird

Es ist der Traum vieler Angestellter und Schulabgänger, dass man sein eigener Boss ist.

Nicht jedem ist es aber in die Wiege gelegt eine eigene Firma aufzumachen und da kann es eine Alternative sein, als Freiberufler zu arbeiten.

Was ist ein freier Entwickler?

  • ein freiberuflicher Webdesigner oder -Entwickler
  • arbeitet auf Projektbasis
  • Ist meistens ein Ein-Personen-Unternehmen

Kein festes Einkommen

Was man wissen muss, wenn man freiberuflich tätig werden will ist, dass man kein festes monatliches Einkommen hat. Bezahlt wird, wenn man ein Projekt abgeschlossen hat, eventuell gibt es auch Zwischenzahlungen. Außerdem muss man seine Buchführung selbst machen und auch seine Steuern selbst zurücklegen und zahlen, wenn man sich keinen Steuerberater leisten will.

Aufgaben auslagern

Manche Freiberufler lagern einige Aufgaben aus, vor allem was Verwaltung angeht. Sie beauftragen (meist freiberufliche) Steuerberater und Buchhalter, damit sie sich voll ihrer eigentlichen Arbeit widmen können. Es kommt aber auch vor, dass ein Webentwickler für ein bestimmtes Projekt bestimmte Tätigkeiten auslagert, zum Beispiel Teile der Programmierung oder das Erstellen von Grafiken.

Was freie Webentwickler mitbringen müssen

Als erstes sollte man sich in dem was man tut gut auskennen. Am besten ist hier ein abgeschlossenes Informatikstudium. Das sehen auch Kunden gerne. Dann sollte man sich eine Nische suchen, in der man besonders kompetent ist. Das können bestimmte Programmiersprachen sein, oder auch bestimmte Branchen, in denen man tätig ist. Auf jeden Fall ist es nicht ausreichend, nur ein WordPress-Spezialist zu sein oder mobile Seiten zu gestalten – hier ist die Konkurrenz viel zu groß.

Man sollte auch ein wenig über den Verkauf wissen, denn man muss sich seine Aufträge selbst heranziehen. Da ist es von Vorteil, wenn man weiß wie man mit einem Kunden spricht und ihn davon überzeugen kann, einem gemeinsamen Projekt zuzustimmen.

In der Regel arbeitet man als Freiberufler auch mehr als in einem Angestelltenverhältnis. Zwar kann man sich seine Zeit frei einteilen, allerdings gibt es meistens Projektvorgaben, die es notwendig machen, bis zu 12 Stunden am Tag zu arbeiten, um rechtzeitig fertig zu werden.